Schaltflächentext
RALF IWAN
  • Home
  • Über mich
    • Karriere
    • Publikationen
  • Aktuelles
  • Lehre
    • Hochschulen
  • Veranstaltungen
    • Summer Schools
    • Rugby-Forum
  • International
    • About
    • Lectures
    • Events
    • Publications
  • Kontakt
  • Home
  • Über mich
    • Karriere
    • Publikationen
  • Aktuelles
  • Lehre
    • Hochschulen
  • Veranstaltungen
    • Summer Schools
    • Rugby-Forum
  • International
    • About
    • Lectures
    • Events
    • Publications
  • Kontakt

Aktuelles

31/12/2018

0 Kommentare

Jahresrückblick 2018

 
Ein interessantes und ereignisreiches Jahr 2018 neigt sich dem Ende entgegen.
Die letzten 12 Monate waren geprägt von einer Reihe Auslandsprojekten, meiner Lehre an den Hochschulen und Beratung von Unternehmen und Organisationen im Sport.
 
International ging es wieder nach Kasachstan und in den Libanon und zum ersten Mal nach einiger Zeit wieder nach Afrika - diesmal Simbabwe. Gäste aus mehr als 20 Ländern konnte ich in Berlin im Rahmen der Sportmanagement Summer School der University for Applied Sciences Europe in Berlin und des Auslandstrainerkurses der ITK Leipzig begrüßen.
 
Das Jahr begann mit Rugby und dem DRV Rugby-Forum im Januar 2018 in Hannover, der ersten Fortbildungsveranstaltung dieser Art für den Deutschen Rugby Verband. Zusammen mit DRV Ausbildungsleiter Peter Smutna konnten wir 126 Trainerinnen und Trainer in hannover zu dieser kompakten Eintages-Veranstaltung zu den Themen Coaching, Nachwuchs und Sportmanagement begrüßen. Mit dabei waren auch wieder die Ghostthinker und der edubreakSportcampus, den wir nach der erfolgreichen Einsatz in der A-Trainer Ausbildung 2017/8 auch beim Forum für eine Blended Conference eingesetzt haben.

​
Im Mai ging es dann für 10 Tage in das ferne Kasachstan nach Ursk-Kamenogorsk und wer Probleme hat den Namen auszusprechen: Ich brauchte fast die ganze Zeit des Leichtathletik-Trainer Lehrgangs um es fehlerfrei auszusprechen. Genau wie bei meinem ersten Aufenthalt 2017, hat mich wieder die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen in dem zentral-asiatischen Land begeistert! Der kasachische Leichtathletik Verband ist aktuell im Begriff sich neu zu strukturieren und hat als eines der wichtigen Felder die Trainerausbildung identifiziert. Das Thema für die 18 Teilnehmer bei dem einwöchigen Lehrgang im Osten Kasachstan waren Zehnkampf und Siebenkampf !
 
So kam der Sommer und mit dem Sommer die Summer School der University for Applied Sciences Europe in Berlin. Schwerpunkt der 14tägigen International Summer School waren Sport- und Eventmanagement. Die zwei Wochen gingen schnell für die Studierenden aus Mexiko, Peru, Saudi-Arabien und Spanien und Deutschland zu Ende. Langeweile ? Nicht möglich, bei dem tollen Team der Studierenden  und einem umfangreichen Exkursionsprogramm. Natürlich hat die Sportmetropole Berlin hier einiges zu bieten: Union Berlin, Olympiastadion, Eisbären Berlin oder die Basketballer von Alba Berlin waren tolle Gesprächspartner. Aber auch Hamburg hat ja bekanntlich interessante Clubs und der Besuch beim FC St Pauli war für alle ein tolles Erlebnis.
 ​
Peter Smutna, Ausbildungsleiter des DRV und RI
DRV Rugby-Forum 2018 in Hannover mit über 120 Teilnehmern
Exkursion mit internationalen Studierenden zum Olympiastützpunkt Berlin
Besuch beim FC St. Pauli !
Mit dem Rad zur Arbeit: Sommer 2018 in Berlin !
Im Katar Diwan, dem arabischen Kulturhaus mit Prof. Dr. Preuss und Prof.Dr. Fritz
Das gute kann so nah sein: Ganz einfach mal nach Werder an der Havel. Sommer 2018
Auf nach Kasachstan !
Blick aus dem Hotelzimmer: Der Irtysch bei Ursk Kamenogorsk - 4.000km lang, fließt er bis China.
Die Leichtathletik-Halle ...
... mit 200m Rundbahn und allen Sprung und Wurfanlagen
Trainerausbildung in Kasachstan: IAAF Level II im Mehrkampf. Ein toller Kurs !
International Summer School - mit Studierenden im Olymiastadion ...
... und vor dem Berliner Olympiastadion.
Spannnender Vortrag bei den Eisbären Berlin !
Im Spätsommer ging es dann auf Einladung des Internationalen Leichtathletik Verbandes und des nationalen Verbandes zum ersten Mal nach Simbabwe, diesmal zur Trainerausbildung  im Bereich Sprung. Als Stabhochsprungtrainer hatte ich mich natürlich sehr auf den Lehrgang gefreut, wenngleich die Möglichkeiten insbesondere iin dieser Disziplin im Land aktuell begrenzt sind. Das ich als Trainer den noch immer aktuellen Afrika Rekord im Jahr 2000 mit der Südafrikanerin Elmarie Gerryts halte, hat augenscheinlich einige Trainer motiviert.Mit dem sehr engagierten Präsidenten des Verbandes Tendai Tagara klappte die Zusammenarbeit ausgezeichnet und ich bin mir sicher, das man in Zukunft einige Athleten aus Zimbabwe bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen erwarten.  
 
Ein ganz anderer Bereich des Sports betraf und betrifft auch 2019 meine Arbeit im Libanon. Nachdem ich 2017 gut drei Monate im Libanon für den Deutschen Olympischen Sportbund im Rahmen eines Kurzzeit-Projektes den Trainern und Lehrern das IAAF Programm “Kids Athletics”  näher gebracht habe, ging das Projekt zum Ende des Jahres gemeinsam mit Right to Play, einer kanadischen NGO die sich der Arbeit mit Kindern in Krisenregionen weltweit verschrieben hat, weiter.
Nach einem kurzen Pilotprojekt im August, haben wir auch mit Right to Play begonnen, den edubreakSportcampus im Rahmen der Trainer Aus- und Fortbildung einzusetzen. Das macht insbesondere bei einem Programm Sinn, das in einem Land umgesetzt wird, das über eine sehr schlechte Verkehrsinfrastruktur verfügt und in dem jeder Präsenzlehrgang oder Workshop große organisatorische Herausforderungen für die Teilnehmer mit sich bringt. ​
Simbabwe und Trainerausbidung im Sprung
Tolle Sonnenaufgänge
Mit Sprung-Talenten und NAAZ Präsident Tendai Tagara
8 Tage Fortbildung gehen zu Ende.
Besuch beim Olympischen Kommitee in Harare
Weltklasse Leichtathletik vor der Haustür: EM im Olympiastadion Berlin
Leichtathletik EM 2018 im Berliner Olympiastadion
Das DOSB Projekt im Libanon mit Ziad Khanan und Jawdat Chakeroun
Lehrerfortbildung in einem Flüchtlingscamp in Beirut
Am Ende des Projektes: "Kids Athletics Festival"
Sportfest für 8-10jährige Kinder
Früher als das "Paris des Nahen Ostens" bezeichnet: Beirut
Die Altstadt Beiruts wurde nach dem Bürgerkrieg wieder neu aufgebaut.
Projektstandort Tyr im Süd-Libanon
Blick vom Hoteldach
Auf dem Weg zurück nach Berlin
So geht für mich wieder ein interessantes und ereignisreiches Jahr zu Ende - als Berater, Dozent und Coach! Ich bin dankbar für die vielen neuen Erfahrungen und Eindrücke die ich wieder gewinnen durfte und die Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen die ich getroffen habe.
Bedanken möchte ich mich bei allen meinen Freunden, Weggefährten, Projektpartnern, Geschäftspartnern und Institutionen mit denen ich über das Jahr zusammengearbeitet habe.

Das Jahr 2019 steht vor der Tür und der Termin- und Projektplan ist schon jetzt gut gefüllt: Leichtathletik und Rugby, Summer Schools und Hochschulen, Libanon und Simbabwe sowie zwei Buchpublikationen...
I keep you posted !


0 Kommentare

20/9/2018

0 Kommentare

Erfolgreicher Start von "I move me" mit Right to Play

 
Bild
Erfolgreicher Start des 6-monatigen Projektes Kids Athletics mit der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play. „Wenn Kinder spielen, gewinnt die Welt“,  das ist das Motto der Organisation Right to Play und Sport spielt bei der Entwicklung und Ausbildung von Kindern eine wichtige Rolle.
Right To Play ist eine internationale Entwicklungshilfeorganisation. Ihr Ziel ist es, weltweit mit Hilfe von Spiel- und Sportprogrammen von Krieg, Armut und Krankheit betroffene Kinder zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Sitz der Organisation ist Toronto in Kanada.
Im Rahmen des von ASICS gesponsorten Projektes „I move me“ werden in den nächsten Monaten 30 Sportlehrer und Trainer die für ca. 500  libanesische, syrischen und palästinensischen Kinder Sportprogramme anbieten in der Leichtathletik speziell für Kinder von 6-12 Jahren weitergebildet.
Im ersten Abschnitt wurden sowohl Theorie als auch Praxis in einem 5-tägigen Workshop in Beirut und Tyr vermittelt. Besonderheiten des vom Internationalen Leichtathletik Verbandes IAAF initiierten Programms Kids’Athletics ist es, das Trainer und Sportlehrer Disziplinen im Bereich Laufen, Springen und Werfen selbst „erfinden“ und sich zusammen mit den jungen Sportlern mit Alltagsgegenständen selbst ihre Sportgeräte bauen können!
Im nächsten Abschnitt werden die Trainer nun in einem Mentoring-Programm über eine digitale Lernplatform bei der Umsetzung begleitet und unterstützt, bevor es zum Ende des Jahres einen weiteren Workshop in Beirut gibt.
Den Abschluss des Projektes bildet ein „Kids’Athketics Festival“ im Januar/Februar 2019, an dem rund 500 Kinder teilnehmen werden.

0 Kommentare

31/8/2018

0 Kommentare

Right to Play Projekt - "I move Lebanon"

 
The ASICS-sponsored "I move Lebanon" project, run by the Canadian NGO Right to Play, saw the first 15 teachers and coaches in the South Lebanese Tyr for "IAAF Kids' Athletics" coaching course last week. 
The goal of the six-month project is to train 30 physical education teachers and trainers working with Lebanese and / or refugee children to teach the Right to Play method for communication and violence prevention and to bring athletics for 6-8 year olds to schools or local sports organizations. In the next six months, teachers will be offering twice-weekly training in schools and communities, reaching around 900 children directly through the program. The coaches and teachers of Right to Play will continue to be actively involved to ensure that they are carried out.
0 Kommentare

22/12/2017

0 Kommentare

Sportentwicklung Libanon Teil 2

 
Bild

Zum zweiten Mal war ich in diesem Jahr im Libanon als DOSB Auslandsexperte zum Thema Sportentwicklung und Sport mit Geflüchteten.
Nach meinem 2monatigen Projekt im April / Mai 2017 kam es nun zu einer Zusammenarbeit mit der NGO Right to Play im Libanon. Right To Play ist eine internationale Entwicklungshilfeorganisation. Ihr Ziel ist es, weltweit mit Hilfe von Spiel- und Sportprogrammen von Krieg, Armut und Krankheit betroffene Kinder zu fördern und ihre Lebensqualität zu verbessern. 
Gegründet wurde die zunächst rein norwegische Organisation im Jahr 1992 durch das Organisationskomitee der 
Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer, damals noch unter dem Namen Olympic Aid. Der Eisschnellläufer und vierfache Olympiasieger Johann Olav Koss rief andere Athleten zu Spenden auf und spielte eine entscheidende Rolle bei der Internationalisierung der Organisation; mittlerweile ist er deren Präsident. 
​

Ziel der Maßnahme war es Lehrer, Trainer und andere Multiplikatoren in der Kinder-Leichathletik auszubilden. Right to Play Libanon verfügt mittlerweile über ein weit verzweigtes Netz an Trainern und Lehrern sowohl in den libanesischen Schulen und Vereinen als auch in den Flüchtlingscamps. Die Kinder von der Straße zu bekommen und ihr Leben mit der Hilfe von Spiel und Sport  zu verbessern.
Auch diesmal war das Thema Leichtathletik und das vom Internationalen Leichtathletik Verband IAAF mitentwickelte Programm "KidsAtheltics". Ziel der Fortbildung war die Einführung von Leichathletik mit einfachsten Mitteln für Kinder von 6-12 Jahre. Zu dem zweitägigen Workshop an einer der Schulen in Beirut kamen auf Einladung von Right to Play 20 Lehrerinnen und Lehrer, ganz unterschiedlicher Fachrichtungen, die aber alle Sport an unterschiedlichen Schulen und in Flüchtlingscamps im Libanon unterrichten bzw. anbieten. Beeindruckend war wieder einmal die Motivation, mit der die Teilnehmer an dem Workshop teilnahmen und sich einbrachten. Vorbereitet hatte ich das Projekt wieder online über meinen edubreakSPORTCAMPUS, in den ich einige Videos und vor allem die Video-Präsentationen hochgeladen hatte. Kombiniert mit Aufgaben konnten die Teilnehmer so bereits Fragen zu den theoretischen Themen wie Didaktik oder Pädagogik im Kindersport stellen. In Beirut konnten wir dann sofort mit den praktischen Übungen und Disziplinen beginnen. Eine kurze Schulstunde mit einigen Kindern aus der teilnehmenden Chaney School am Rande von Beirut beendete den Workshop. 
Geplant waren dann einige Besuche in den Schulen und Camps, in denen die Lehrer unterrichten. Leider mußten diese aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Trotzdem konnte ich mir einen sehrguten Überblick von der Implementierung von "KidsAthetics" im Schulsport verschaffen: Die Lehrer nutzten die edubreakApp und nahmen Videos der Sportstunden auf um diese dann direkt in den Campus hochzuladen. So fand - landesweit - ein toller Austausch rund um die Videos statt, denn jeder teilnehmer konnte den Stundenverlauf der Kollegen verfolgen und kommentieren.
Kurz vor meiner Abreise gelang es dann Ziad Kanan von Right to Play und mir eine "KidsAthletics" Aktivität - einen kleinen Wettkampf - zu organisieren, bei dem 115 Kinder teilnahmen! Ein toller Aufenthalt und ein toller Abschluss der die Kinder begeisterte. Sport kann eben so viel mehr sein als Bestleistungen, Rekorde und Medaillien.


0 Kommentare
    Digitaler Bildungspartner:
    Bild

    Archiv

    Februar 2021
    Oktober 2020
    Juli 2020
    Juni 2020
    Mai 2020
    April 2020
    März 2020
    Februar 2020
    Januar 2020
    Dezember 2019
    November 2019
    August 2019
    Juli 2019
    Juni 2019
    Mai 2019
    April 2019
    Dezember 2018
    November 2018
    Oktober 2018
    September 2018
    August 2018
    Juli 2018
    Februar 2018
    Dezember 2017
    Oktober 2017
    Juli 2017
    April 2017
    Oktober 2016

    Kategorien/ Categories

    Alle
    Athletics
    Bildung
    Blended Learning
    Corona Krise
    Corona-Krise
    Digitalisation
    Fitness
    Investment
    Jahresrückblick 2018
    Kasachstan
    Leichtathletik
    Libanon
    Managementberatung
    Organisationsentwicklung
    Publications
    Rugby
    Singapur
    Sportentwicklung
    Sportevents
    Summer School
    Sustainability
    Zimbabwe

    RSS-Feed

Bild

Navigation

Aktuelles
Über
Portfolio​
Kontakt

Angebot

Lehre
Blog Lehre
Veranstaltungen
Publikationen

International

About
Lectures
​​Publications

Copyright © 2021 by Ralf Iwan