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4/11/2020

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Red Bull und der Sport

 
​​Höher, schneller, weiter: Der österreichische Konzern Red Bull erschafft große Sportevents. Dabei geht es nicht nur um das Austesten von Grenzen, sondern vor allem um die Marke selbst. Doch was extrem wirkt, kann auch tödlich enden.
An die zwei Dutzend Frauen machen sich auf den 2,5 Kilometer langen Parcours am Fuße der Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf. Sie sind Teilnehmerinnen am Extremhindernislauf Red Bull All In. Es ist bereits der erste von zwei Zwischenläufen der Frauen. Nur die besten zwölf schaffen es ins Finale. Auf dem Weg dahin müssen 15 Schikanen bewältigt werden. Der Jugendliche Marius ist einer von vielen ehrenamtlicher Helfern. Er achtet darauf, dass die Regeln eingehalten werden.
„Das ist jetzt die Stairladder. Da müssen die Teilnehmer halt an der Innenseite von so Art Leitern hoch und oben dann umgreifen und auf der anderen Seite wieder runter. Man muss einen Holzklotz einmal um einen bestimmten Bereich rumschieben bzw. rollen.“
Enge Bindung an die AthletenAuch Leistungssportler aus anderen Disziplinen nehmen an diesem Event teil. Schon zum zweiten Mal mit auf der Piste: Beachvolleyball -Weltmeister und Olympiasieger Julius Brink. Er agiert als eine Art Markenbotschafter für das Energydrink-Unternehmen Red Bull:
„Ich bin aus der aktiven Zeit des Beachvolleyball-Athleten raus. Bin aber immer noch mit der Marke Red Bull stark verbunden, weil ich zum Beispiel im Beachvolleyball verschiedenste Jobs noch übernehme, wo auch Red Bull eine Rolle spielt oder Rechteinhaber ist oder Markenrechte vertritt. Und deshalb passt das natürlich.“

Brinks Karriere als Beachvolleyballer wurde maßgeblich von Red Bull gesponsert. Andere Einzelsportler in Diensten des Unternehmens sind oder waren die Skiläuferin Lindsay Vonn, der Fußballer Neymar, der Skispringer Gregor Schlierenzauer oder Sebastian Vettel – solange er noch für den konzerneigenen Rennstall startete. Brink zeigt sich im Rückblick dankbar für den Support:
„Ich habe meine größten Erfolge auch zusammen mit der Marke errungen. Red Bull war für mich n Partner der allerersten Stunde, dem ich viel zu verdanken hab, dass ich meinen Sport überhaupt so ausüben konnte, wie ich es wollte, und von daher lebt die Partnerschaft weiter. Ein klassisches Sponsoring ist das in dem Sinne nicht, weil ich eben kein aktiver Athlet mehr bin.“
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8/10/2020

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Strategisches Management

 

Das Ende des Ölzeitalters ?

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5/10/2020

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#Sponsoring Einzelsportler

 

Eine verhängnisvolle Affäre im Liebeshotel

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Daiya Seto ist Japans große Hoffnung für Olympia in Tokio. Dann aber wird der Schwimmer bei einem Seitensprung im Liebeshotel erwischt. Für besonders große Empörung sorgt das, was er nach seiner Affäre macht.
Er ist eine der großen Medaillenhoffnungen Japans für die auf das kommende Jahr verschobenen Olympischen Spiele: Daiya Seto, der 2019 bei den Schwimmweltmeisterschaften im südkoreanischen Gwangju die Goldmedaillen über 200 und 400 Meter Lagen holte. Doch derzeit macht Seto in Japan andere Schlagzeilen. Ende September enthüllte ein Magazin, dass der Sportler bei einer außerehelichen Affäre in einem japanischen Liebeshotel gesehen wurde. Der 26 Jahre alte Schwimmer erklärte sich am nächsten Tag und entschuldigte sich in einer Stellungnahme. Durch sein sorgloses Verhalten habe er seine wertvolle Familie verletzt und seine Anhänger und Sponsoren und viele andere beunruhigt. Er wolle über seine Tat nachdenken und die Zukunft mit seiner Familie beraten.


​
Auch wenn Liebeshotels in Japan für ein Schäferstündchen zu jeder Tages- und Nachtzeit verbreitet sind, ist ein solcher Seitensprung in dem eher konservativen Land keine lässliche Sünde. Auch Politiker stolpern darüber. Erschwerend kommt für Seto hinzu, dass er nicht irgendein Sportler ist und obendrein noch sein Familienleben für die Werbung nutzte. Der japanische Schwimmverband hatte ihn zum Kapitän der olympischen Schwimmmannschaft auserkoren, und das Nationale Olympische Komitee wirbt mit seinem Konterfei für die Spiele. Seto ist mit der früheren Turmspringerin Yuka Mabuchi verheiratet. Erst im März war das zweite Kind zur Welt gekommen. In einem aktuellen Werbespot kocht Mabuchi für ihren Mann und schwärmt vom Ernährungsprogramm des Nahrungsmittelherstellers Ajinomoto. „Tokio 2020, wir kämpfen zusammen“, sagt die Frau des Schwimmstars am Ende des Werbespots.
Die Strafe für den Fehltritt kam umgehend, und die finanziellen Folgen für Seto und seine Familie sind unklar. Am Tag nach Bekanntwerden der Affäre löschte Ajinomoto das Werbevideo im Internet. Vergangene Woche trennte sich die Fluggesellschaft ANA von ihrem Werbebotschafter. „Wir haben Seto unterstützt,“ erklärte das Unternehmen. „Aber dieses Problem passt nicht zu dem Image, das unser Unternehmen ausstrahlen möchte.“ Angeblich soll Seto im Jahr mehr als 100 Millionen Yen (820.000 Euro) von ANA erhalten haben. Die Form wahrend, besuchte Seto auch den japanischen Schwimmverband und trat als Kapitän der olympischen Schwimmmannschaft zurück. Sein Vertrag mit dem Nationalen Olympischen Komitee über Bildrechte wird auf seinen Wunsch hin aufgelöst.
Seto ist in Japan derzeit der herausragende Star im Lagenschwimmen, seitdem sein Vorbild und Konkurrent Kosuke Hagino in ein physisches und mentales Formtief gerutscht war und die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr ausgelassen hatte. Hagino erschwamm bisher vier olympische Medaillen, darunter die Gold- und Silbermedaille über 400 Meter und 200 Meter Lagen in den Spielen in Rio de Janeiro 2016. Seto blieb in Rio die Bronzemedaille über 400 Meter Lagen. Seit 2013 hat er aber sieben Medaillen bei Schwimmweltmeisterschaften geholt, darunter dreimal die Goldmedaille über 400 Meter Lagen. Hagino hatte sich Ende 2019 nur noch mit Mühe für die Olympiamannschaft qualifiziert, und er ist froh, durch die Verschiebung der Spiele mehr Trainingszeit gewonnen zu haben. Seto aber fühlte sich in bester Form und klagte in den Wochen nach der Verschiebung, dass er in ein tiefes Loch gefallen sei.

In den sozialen Medien wurde Seto für seine Tat heftig kritisiert, doch gab es auch Stimmen, die scharf zwischen Sport und Privatleben trennten und dem Schwimmer jetzt erst recht alles Gute für den kommenden Sommer wünschten. Auf Missfallen vieler stieß, dass Seto gemäß des Magazinberichts nach dem Seitensprung nach Hause fuhr, das Auto wechselte und seine Kinder aus der Kinderkrippe abholte. Seine Frau hatte sich auf dem Internetdienst Instagram noch bei ihm bedankt, dass er auf die Kinder aufpasse und sie die Zeit für ein berufliches Treffen habe.


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11/6/2020

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Ausländische Hausangestellte im Libanon

 
Das Kafala System im Libanon:
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Das Kafala-System im Libanon liefert ausländische Arbeitskräfte ihren Bürgen aus. Betroffene müssen Hunger, Schläge und Demütigungen ertragen. Durch die Wirtschaftskrise könnte sich das ändern.
Kafala ist arabisch und bedeutet Bürgschaft. Ausländische Arbeitskräfte werden für libanesische Familien in ihren Heimatländern - direkt oder über Agenturen – angeworben.  "Das System ist unterreguliert und intransparent", sagt Zeina Mezher von der International Labor Organization (ILO), eine Unterorganisation der Uno.
Das liegt auch daran, dass es für eine Person oft drei verschiedene Verträge gibt:
  • zwischen der Arbeitskraft und einer Agentur im Heimatland
  • zwischen dem Arbeitgeber und der Agentur im Libanon
  • ​zwischen der Arbeitskraft und dem Arbeitgeber
Was im Heimatland zugesichert wurde, kann im Libanon nichtig sein; das gilt für Bezahlung, Dauer der Anstellung, Arbeitszeit und vieles mehr. In jedem Fall muss der Sponsor oder Bürge (Kafil) die Rekrutierungskosten übernehmen. Darunter fallen in der Regel die Kosten für die Reise, für die Agenturen, für Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, den Arbeitsvertrag, medizinische Vorab-Tests und Versicherung. Außerdem ist der Kafil für Unterbringung und Verpflegung verantwortlich. Der Bürge übernimmt die volle wirtschaftliche Verantwortung, der Staat hält sich heraus.
Den kompletten Artikel findet man bei Spiegel-Online.

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Globale Gesellschaft 
Was ist das Projekt Globale Gesellschaft?
Unter dem Titel Globale Gesellschaft berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa - über Ungerechtigkeiten in einer globalisierten Welt, gesellschaftspolitische Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung. Die Reportagen, Analysen, Fotostrecken, Videos und Podcasts erscheinen im Auslandsressort des SPIEGEL. Das Projekt ist langfristig angelegt und wird über drei Jahre von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt.
Ein ausführliches FAQ mit Fragen und Antworten zum Projekt finden Sie hier.

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8/6/2020

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Korruptionsprozess gegen Sportfunktionär Diack

 
​Goldmedaille für die Steuerfahnder
Dem Ex-Leichtathletikboss Lamine Diack wird ab heute der Prozess gemacht - weil die Finanzbehörden so hartnäckig ermittelten. Hätte man den Fall dem Sport überlassen, wäre wohl nichts passiert.
Am Sonntag hatte Lamine Diack Grund zum Feiern. Der ehemalige Präsident des Leichtathletik-Weltverbands hatte Geburtstag, er ist 87 Jahre alt geworden. Es war vermutlich kein rauschendes Fest im Hausarrest in Paris, sein Sohn Papa Massata jedenfalls wird garantiert nicht angereist sein, um dem Vater zu gratulieren. Gegen Diack junior läuft schließlich ein Auslieferungsantrag der franzöischen Behörden, daher bleibt er derzeit tunlichst in seiner Heimat Senegal und hält sich möglichst fern von Europa. Weiter lesen in Spiegel online
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1/6/2020

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Corona-Krise und ihre Folgen für den deutschen Profisport

 

Handball nur noch auf YouTube?

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​Den Handball-Bundesligisten dämmert allmählich, was es bedeutet, aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit zu geraten. Kommen von Herbst an nun doch Geisterspiele?
Der Sommer 2020 sollte für den deutschen Handball eine denkwürdige Zeit werden. In der Bundesliga kündigte sich ein spannender Meisterschaftskampf an, zudem wollte sich die Männer-Nationalmannschaft beim entscheidenden Turnier in Berlin für Olympia qualifizieren, um dann anschließend, bei den Sommerspielen in Tokio, die ersehnte Medaille zu holen. Zum Start der neuen Saison rechneten die Macher mit extravollen Hallen, auch wegen Sander Sagosen, dem vermutlich besten Handballer der Welt, der dann für den THW Kiel spielt. Tolle Zeiten für den Bällewerfersport. Handball, überall.
Und nun? Handball nirgendwo, muss es wohl heißen.
Die Corona-Krise hat den Sportkalender der Republik durcheinandergewirbelt, doch während die Fußballer ihre Saison zähneknirschend mit Geisterspielen zu Ende bringen und die Basketballer sich abenteuerlustig in ein neues Turnierformat stürzen, um ihren Meister zu finden, haben die Handballer ihren Ligabetrieb frühzeitig abgesagt. Pokal und Champions League wurden langfristig verschoben, teilweise bis 2021. Olympia findet auch nicht statt. Wer Handball sehen möchte, kann sich bei Youtube alte Spiele der Nationalmannschaft angucken.

Hier geht's zum Artikel der Süddeutschen Zeitung


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28/5/2020

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Coronakrise und die Folgen für den deutschen Profisport

 

Gehaltskürzung um 75% bei der DEL ??

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Im Streit zwischen zwischen Profis und Liga-Vertretern spitzt sich die Situation zu. Im Fokus stehen die Spielergehälter, die Rede ist von "Willkür" bis "Erpressung".
Drei Zeilen. Drei Zeilen, die sagen wollen: Alles ist gut. "Alle 14 Clubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihre Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren für die Saison 2020/2021 bei der Ligagesellschaft eingereicht. Stichtag war der 24.05. für die Abgabe der Unterlagen." Diese Nachricht verließ am Montag das Ligabüro der DEL in Neuss, nahm ihren Weg über den üblichen Presseverteiler und kam um 11.02 Uhr in München an.
Alles gut?
Was die Nachricht nicht enthält, ist die Information, ob die 14 Klubs ihre Unterlagen vollständig zur Prüfung eingereicht haben. Vollständig heißt: inklusive der Unterschriften aller für die kommende Saison unter Vertrag stehenden Spieler, dass sie auf 25 Prozent ihres Gehalts verzichten. Über diese und weitere "Corona-Klauseln" ist in den vergangenen Tagen ein heftiger Streit entbrannt zwischen den Gremien der Liga, den Klubs und den Profis. In vielen Gesprächen erheben Spieler, aber auch Klubvertreter Vorwürfe gegen die Liga, von "Willkür", "kollektiver Nötigung" bis "Erpressung" ist die Rede. Die Spieler unter Federführung der Kapitäne Moritz Müller, 33, Köln, und Patrick Reimer, 37, Nürnberg, haben die Gründung einer eigenen Interessenvertretung angekündigt.
Gar nichts ist gut im deutschen Eishockey, und das zwei Jahre nach dem olympischen Feiertag in Pyeongchang.
Hier geht's zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung
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28/5/2020

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Coronakrise und ihre Folgen für den Profi-Sport in Deutschland

 

BR Volleys wandern aus: Destination Polen

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as viele Volleyballspieler schon gewagt haben, will nun der deutsche Meister als ganze Mannschaft umsetzen: in Polen spielen. Die Bundesliga-Führung ist nicht begeistert.
enn sich deutsche Volleyballprofis sportlich verbessern wollen, gibt es zwei naheliegende Möglichkeiten: entweder sie wechseln nach Italien oder nach Polen. In beiden Ländern lässt sich mehr Geld verdienen, Teams beider Ligen agieren auf höherem Niveau, was sich nicht zuletzt an den Resultaten auf europäischer Ebene ablesen lässt.
Zuletzt verließ Tobias Krick die einst von seinem vermögenden Vater eigens für ihn gegründeten United Volleys in Frankfurt für ein gut dotiertes Abenteuer bei Top Volley Cisterna in Italiens Superlega, in der er unter anderem auf seine Nationalmannschafts-Kollegen Simon Hirsch und Dennis Kaliberda treffen wird. Vergangenes Jahr war David Sossenheimer den Spuren von Christian Fromm und Lukas Kampa gen Osten gefolgt und zum MKS Bedzin in Polens PlusLiga ausgewandert.
Dass dagegen ein kompletter Verein die eng gesetzten Grenzen des Ligasports sprengen will, gab es in Deutschland bislang nur als Import. Die deutsch-österreichischen Alpenvolleys Haching waren in den vergangenen drei Jahren als Joint-Venture aus Innsbruck und Unterhaching in der Bundesliga aktiv, haben sich für die kommende Saison aber wegen nicht erfüllbarer finanzieller Visionen trotz sportlichen Erfolgs zurückgezogen.

Der komplette Beitrag in der FAZ

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24/4/2020

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Internationales und Corona

 

Corona-Musterland Singapur kommt ins Straucheln

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In der vergangenen Woche hatten wir noch zwei Konferenzschaltungen zu Gesprächs-Gästen aus dem südost-asiatischen Kleinstaat Singapur. Heute kommt die Meldung, das nun auch dort überraschenderweise die Infektionszahlen gestiegen sind.

Zu Beginn schien Singapur die Epidemie so gut im Griff zu haben wie kaum ein anderer Staat. Inzwischen hat es sich aber in ein asiatisches Epizentrum verwandelt. Das vergleichsweise unbeeinträchtigte Leben ist vorbei.


Die Botschaft war ernüchternd, doch Singapurs Premierminister war sie offenbar so wichtig, dass er seine TV-Ansprache gleich drei Mal hintereinander hielt: auf Englisch, Malaiisch und Mandarin. Kein Einwohner des multiethnischen Stadtstaats sollte später behaupten können, er habe ihn nicht verstanden."Unsere Fallzahlen sind steil angestiegen", sagte Lee Hsien Loong. Der Shutdown der Stadt, erst vor gut zwei Wochen verhängt, werde nicht wie erhofft Anfang Mai beendet, sondern bis Juni verlängert. "Wir alle müssen nun Schutz suchen", sagte Lee.
​
In seiner Rede am Dienstag beschrieb der Regierungschef die betrübliche Wende, die der Kampf gegen Covid-19 in dem südostasiatischen Kleinstaat genommen hat. Der Ansatz des so autoritär wie effizient regierten Singapurs galt monatelang als Musterbeispiel dafür, wie eine Nation selbst in Zeiten der Pandemie ein halbwegs freies Leben aufrechterhalten kann, weil sie vermeintlich von Anfang an alles richtig gemacht hat.
weiterlesen in Spiegel Online


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22/4/2020

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Virtueller Sport in der Corona Krise

 

Ein Höllenrennen im Wohnzimmer

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Jan Frodeno machte einen Ironman daheim, Radprofis fahren im Wohnzimmer gegeneinander. In der Krise wird Leistungssport virtuell. Bleibt das auch nach Corona so?

​
Ich hatte in der letzten Lehrveranstaltung mit meinem Kurs darüber gesprochen, das Krisen und solche disruptiven Prozesse wie die Corona Krise, auch immer neue Chancen und Möglichkeiten bieten. Wird sich der Sport (zumindest teiweise) strategisch aufstellen (müssen). 

In dem sehr interessanten Artikel in Zeit-Online setzt sich Autor Nico Horn mit dem Thema auseinander.
Hier zu lesen
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    Hier veröffentliche ich für meine Studierenden interessante und relevante Artikel zu den Fächern Sportmanagement
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