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1/6/2020

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Corona-Krise und ihre Folgen für den deutschen Profisport

 

Handball nur noch auf YouTube?

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​Den Handball-Bundesligisten dämmert allmählich, was es bedeutet, aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit zu geraten. Kommen von Herbst an nun doch Geisterspiele?
Der Sommer 2020 sollte für den deutschen Handball eine denkwürdige Zeit werden. In der Bundesliga kündigte sich ein spannender Meisterschaftskampf an, zudem wollte sich die Männer-Nationalmannschaft beim entscheidenden Turnier in Berlin für Olympia qualifizieren, um dann anschließend, bei den Sommerspielen in Tokio, die ersehnte Medaille zu holen. Zum Start der neuen Saison rechneten die Macher mit extravollen Hallen, auch wegen Sander Sagosen, dem vermutlich besten Handballer der Welt, der dann für den THW Kiel spielt. Tolle Zeiten für den Bällewerfersport. Handball, überall.
Und nun? Handball nirgendwo, muss es wohl heißen.
Die Corona-Krise hat den Sportkalender der Republik durcheinandergewirbelt, doch während die Fußballer ihre Saison zähneknirschend mit Geisterspielen zu Ende bringen und die Basketballer sich abenteuerlustig in ein neues Turnierformat stürzen, um ihren Meister zu finden, haben die Handballer ihren Ligabetrieb frühzeitig abgesagt. Pokal und Champions League wurden langfristig verschoben, teilweise bis 2021. Olympia findet auch nicht statt. Wer Handball sehen möchte, kann sich bei Youtube alte Spiele der Nationalmannschaft angucken.

Hier geht's zum Artikel der Süddeutschen Zeitung


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24/4/2020

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Internationales und Corona

 

Corona-Musterland Singapur kommt ins Straucheln

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In der vergangenen Woche hatten wir noch zwei Konferenzschaltungen zu Gesprächs-Gästen aus dem südost-asiatischen Kleinstaat Singapur. Heute kommt die Meldung, das nun auch dort überraschenderweise die Infektionszahlen gestiegen sind.

Zu Beginn schien Singapur die Epidemie so gut im Griff zu haben wie kaum ein anderer Staat. Inzwischen hat es sich aber in ein asiatisches Epizentrum verwandelt. Das vergleichsweise unbeeinträchtigte Leben ist vorbei.


Die Botschaft war ernüchternd, doch Singapurs Premierminister war sie offenbar so wichtig, dass er seine TV-Ansprache gleich drei Mal hintereinander hielt: auf Englisch, Malaiisch und Mandarin. Kein Einwohner des multiethnischen Stadtstaats sollte später behaupten können, er habe ihn nicht verstanden."Unsere Fallzahlen sind steil angestiegen", sagte Lee Hsien Loong. Der Shutdown der Stadt, erst vor gut zwei Wochen verhängt, werde nicht wie erhofft Anfang Mai beendet, sondern bis Juni verlängert. "Wir alle müssen nun Schutz suchen", sagte Lee.
​
In seiner Rede am Dienstag beschrieb der Regierungschef die betrübliche Wende, die der Kampf gegen Covid-19 in dem südostasiatischen Kleinstaat genommen hat. Der Ansatz des so autoritär wie effizient regierten Singapurs galt monatelang als Musterbeispiel dafür, wie eine Nation selbst in Zeiten der Pandemie ein halbwegs freies Leben aufrechterhalten kann, weil sie vermeintlich von Anfang an alles richtig gemacht hat.
weiterlesen in Spiegel Online


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22/4/2020

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Virtueller Sport in der Corona Krise

 

Ein Höllenrennen im Wohnzimmer

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Jan Frodeno machte einen Ironman daheim, Radprofis fahren im Wohnzimmer gegeneinander. In der Krise wird Leistungssport virtuell. Bleibt das auch nach Corona so?

​
Ich hatte in der letzten Lehrveranstaltung mit meinem Kurs darüber gesprochen, das Krisen und solche disruptiven Prozesse wie die Corona Krise, auch immer neue Chancen und Möglichkeiten bieten. Wird sich der Sport (zumindest teiweise) strategisch aufstellen (müssen). 

In dem sehr interessanten Artikel in Zeit-Online setzt sich Autor Nico Horn mit dem Thema auseinander.
Hier zu lesen
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13/4/2020

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April 13th, 2020

 

Absturz der Boombranche

Wegen der Coronavirus-Pandemie werden fast alle Sportevents abgesagt. Wetten kann man nur noch auf Fußballspiele in Weißrussland und einige Tischtennis-Partien. Ohne reguliertes Wettangebot drohen Wetter zum Schwarzmarkt abzuwandern – mit all den negativen Folgen.
2019 setzten die Wettanbieter in Deutschland mehr als neun Milliarden Euro um. Jetzt liegt die Boombranche am Boden. In Zeiten der Coronaviruskrise ist der internationale Sportbetrieb fast vollständig zum Erliegen gekommen. Die Folge: Ohne Sport keine Wetten, die Wettbüros sind geschlossen und den Online-Plattformen fehlen die Angebote.
​Matthias Dahms, Präsident des Deutschen Sportwettverbandes DSWV sagt zum Einbruch:“ Vor zwei Wochen sprachen wir noch von einem Umsatzrückgang von 90 Prozent, inzwischen sind wir bei annähernd 100 Prozent Umsatzverlust. Wie lange das noch gut geht, hängt vom Liquiditätspolster des jeweiligen Anbieters ab.“
weiterlesen beim Deutschlandfunk
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5/4/2020

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Olympische Sommerspiele um ein Jahr verlegt

 

Durststrecke für die Verbände

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Der Nachholtermin für die Olympischen Sommerspiele von Tokio steht: Durch die Verlegung brechen für viele Verbände harte Zeiten an. Sie müssen ein Jahr länger auf die wichtigen Einnahmen warten.
Jetzt steht es fest: Die Olympischen Sommerspiele 2020 sollen vom 23. Juli bis 8. August 2021 stattfinden. Die Paralympischen Spiele 2020 sind anschließend vom 24. August bis 5. September 2021 geplant. Darauf einigten sich die beteiligten Geschäftspartner - das Internationale Olympische Komitee (IOC), die japanische Regierung, die Gouverneurin von Tokio - nun doch schneller als noch vor wenigen Tagen angekündigt. Die neuen Termine gelten allerdings weiter unter Vorbehalt: wenn die Corona-Pandemie bis dahin besiegt ist. Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) segnete den neuen Termin ebenfalls ab.
Die Partner bei diesem milliardenschweren Joint Venture sprachen in ihrem Kommuniqué davon, die Gesundheit der Sportler und aller in die Vorbereitung und Durchführung der Spiele involvierten Personen zu schützen. Bis vor wenigen Tagen hatte man noch an der geplanten Austragung in diesem Sommer festgehalten und die Probleme heruntergespielt, die sich ergeben, wenn mehr als 300.000 für die Sommerspiele akkreditierte Personen die Gefahr eines unvergleichlichen Superspreaders auslösen. Bis die Olympia-Verlegung unausweichlich wurde.

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