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11/6/2020

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Ausländische Hausangestellte im Libanon

 
Das Kafala System im Libanon:
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Das Kafala-System im Libanon liefert ausländische Arbeitskräfte ihren Bürgen aus. Betroffene müssen Hunger, Schläge und Demütigungen ertragen. Durch die Wirtschaftskrise könnte sich das ändern.
Kafala ist arabisch und bedeutet Bürgschaft. Ausländische Arbeitskräfte werden für libanesische Familien in ihren Heimatländern - direkt oder über Agenturen – angeworben.  "Das System ist unterreguliert und intransparent", sagt Zeina Mezher von der International Labor Organization (ILO), eine Unterorganisation der Uno.
Das liegt auch daran, dass es für eine Person oft drei verschiedene Verträge gibt:
  • zwischen der Arbeitskraft und einer Agentur im Heimatland
  • zwischen dem Arbeitgeber und der Agentur im Libanon
  • ​zwischen der Arbeitskraft und dem Arbeitgeber
Was im Heimatland zugesichert wurde, kann im Libanon nichtig sein; das gilt für Bezahlung, Dauer der Anstellung, Arbeitszeit und vieles mehr. In jedem Fall muss der Sponsor oder Bürge (Kafil) die Rekrutierungskosten übernehmen. Darunter fallen in der Regel die Kosten für die Reise, für die Agenturen, für Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, den Arbeitsvertrag, medizinische Vorab-Tests und Versicherung. Außerdem ist der Kafil für Unterbringung und Verpflegung verantwortlich. Der Bürge übernimmt die volle wirtschaftliche Verantwortung, der Staat hält sich heraus.
Den kompletten Artikel findet man bei Spiegel-Online.

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Globale Gesellschaft 
Was ist das Projekt Globale Gesellschaft?
Unter dem Titel Globale Gesellschaft berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa - über Ungerechtigkeiten in einer globalisierten Welt, gesellschaftspolitische Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung. Die Reportagen, Analysen, Fotostrecken, Videos und Podcasts erscheinen im Auslandsressort des SPIEGEL. Das Projekt ist langfristig angelegt und wird über drei Jahre von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt.
Ein ausführliches FAQ mit Fragen und Antworten zum Projekt finden Sie hier.

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24/4/2020

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Internationales und Corona

 

Corona-Musterland Singapur kommt ins Straucheln

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In der vergangenen Woche hatten wir noch zwei Konferenzschaltungen zu Gesprächs-Gästen aus dem südost-asiatischen Kleinstaat Singapur. Heute kommt die Meldung, das nun auch dort überraschenderweise die Infektionszahlen gestiegen sind.

Zu Beginn schien Singapur die Epidemie so gut im Griff zu haben wie kaum ein anderer Staat. Inzwischen hat es sich aber in ein asiatisches Epizentrum verwandelt. Das vergleichsweise unbeeinträchtigte Leben ist vorbei.


Die Botschaft war ernüchternd, doch Singapurs Premierminister war sie offenbar so wichtig, dass er seine TV-Ansprache gleich drei Mal hintereinander hielt: auf Englisch, Malaiisch und Mandarin. Kein Einwohner des multiethnischen Stadtstaats sollte später behaupten können, er habe ihn nicht verstanden."Unsere Fallzahlen sind steil angestiegen", sagte Lee Hsien Loong. Der Shutdown der Stadt, erst vor gut zwei Wochen verhängt, werde nicht wie erhofft Anfang Mai beendet, sondern bis Juni verlängert. "Wir alle müssen nun Schutz suchen", sagte Lee.
​
In seiner Rede am Dienstag beschrieb der Regierungschef die betrübliche Wende, die der Kampf gegen Covid-19 in dem südostasiatischen Kleinstaat genommen hat. Der Ansatz des so autoritär wie effizient regierten Singapurs galt monatelang als Musterbeispiel dafür, wie eine Nation selbst in Zeiten der Pandemie ein halbwegs freies Leben aufrechterhalten kann, weil sie vermeintlich von Anfang an alles richtig gemacht hat.
weiterlesen in Spiegel Online


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