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Teaching online over the past 12 months was on one hand rather boring, as there has not been any interaction and personal discussions with students. I must admit I am a bit old school in this matter and like "analog" way of communication, coaching and teaching. On the other hand, it was an interesting new experience and that is fine, as I like to explore new and innovative ways of enhancing processes and gaining better results in whatever I do. The next level with regards to the online learning environment is certainly Virtual Reality and Augmented Reality classrooms and lessons. So the workshop with XR Bootcamp was a real eye-opener for me, what is possible in VR/AR in terms of teaching. Is it all good? Must we take this route? I don't know yet and I will decide over time, what fits my subjects, lectures and workshops. But it was certainly a great 5day workshop with Lance G. Powell and XR Bootcamp with great insights! Thanks for that!
12/11/2019 3. DRV Rugby-Forum 2020 in FrankfurtInformationen rund um das Thema RugbyBereits zum dritten Mal findet das DRV Rugby-Forum im kommenden Januar 2020 statt. Nach dem Auftakt 2018 in Hannover und dem diesjährigen Event in Berlin, ist diesmal der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) Gastgeber der Informations- und Fortbildungsveranstaltung.
Zentrales Thema beim 3.DRV Rugby-Forum 2020 ist der Bereich Nachwuchs und Schulrugby. Insgesamt werden wieder eine ganze Reihe von renommierten Referenten und Gästen erwartet. Neben DRV Präsident Harald Hees sind Prof. Dr. Dirk Jungels (Sportmarketing), Dom Trip (England Rugby) und Steaf Hierholzer (Georg-Büchner Gymnasium Köln) im Programm. Karten kann man hier noch bis zum 20.1.2020 beziehen. Studierende könne sich mit Kartenwünschen direkt an mich hier über die Webseite wenden. Die Bewerbungen für den Rugby World Cup Sevens 2022 laufen auf Hochtouren. Ende März 2019 endete bei World Rugby die Phase der “Interessensbekundung”. Insgesamt elf Länder haben sich für eine Austragung beworben, darunter nach Auskunft von World Rugby auch Deutschland.
Ob man sich gegen Argentinien, Frankreich, Indien, Jamaika, Malaysia, Katar, Schottland, Südafrika, Tunesien und die Kaiman Inseln durchsetzen kann bleibt abzuwarten. Bis zum 16. Juli 2019 müssen die Interessenten ihre konkrete Bewerbung und Konzepte abgeben, die dann von World Rugby geprüft werden. Am 29. Oktober 2019 wird der Weltverband dann die Entscheidung treffen, welches Land im September/Oktober 2022 die Turnier austragen darf. Das dreitägige Turnier, an dem 24 Männer-Teams und 16 Frauen-Teams teilnehmen, würde in den Monaten September oder Oktober 2022 ausgetragen werden - wenige Wochen nach den Commonwealth Games 2022 die im Juli stattfinden. Beim Blick auf die Bewerberliste, dürfte Frankreich mit bereits zwei sportlichen Großveranstaltungen in den nächsten fünf Jahren (RWC 2023 und Olympische Spiele 2024) nicht Favorit sein. Mit dem Rugby World Cup in diesem Jahr in Japan, findet bereits ein globales Rugby-Event in Asien statt, was gegen Katar und Malaysia sprechen würde. Südafrika, Argentinien und Schottland könnten als Rugby-Nationen und bei entsprechend qualitativer Bewerbung gute Chancen haben. Um neue Märkte zu erschließen würde es aus strategischer Sicht für World Rugby Sinn machen sich auf Länder wie Indien oder Deutschland zu konzentrieren. Es wird also spannend. World Rugby Sevens | World Rugby | Rugby World Cup | Rugby Europe | Deutscher Rugby-Verband | Sportdeutschland| DAZN | SAT.1 | Oktoberfest 7s 31/12/2018 Jahresrückblick 2018Ein interessantes und ereignisreiches Jahr 2018 neigt sich dem Ende entgegen. Die letzten 12 Monate waren geprägt von einer Reihe Auslandsprojekten, meiner Lehre an den Hochschulen und Beratung von Unternehmen und Organisationen im Sport. International ging es wieder nach Kasachstan und in den Libanon und zum ersten Mal nach einiger Zeit wieder nach Afrika - diesmal Simbabwe. Gäste aus mehr als 20 Ländern konnte ich in Berlin im Rahmen der Sportmanagement Summer School der University for Applied Sciences Europe in Berlin und des Auslandstrainerkurses der ITK Leipzig begrüßen. Das Jahr begann mit Rugby und dem DRV Rugby-Forum im Januar 2018 in Hannover, der ersten Fortbildungsveranstaltung dieser Art für den Deutschen Rugby Verband. Zusammen mit DRV Ausbildungsleiter Peter Smutna konnten wir 126 Trainerinnen und Trainer in hannover zu dieser kompakten Eintages-Veranstaltung zu den Themen Coaching, Nachwuchs und Sportmanagement begrüßen. Mit dabei waren auch wieder die Ghostthinker und der edubreakSportcampus, den wir nach der erfolgreichen Einsatz in der A-Trainer Ausbildung 2017/8 auch beim Forum für eine Blended Conference eingesetzt haben. Im Mai ging es dann für 10 Tage in das ferne Kasachstan nach Ursk-Kamenogorsk und wer Probleme hat den Namen auszusprechen: Ich brauchte fast die ganze Zeit des Leichtathletik-Trainer Lehrgangs um es fehlerfrei auszusprechen. Genau wie bei meinem ersten Aufenthalt 2017, hat mich wieder die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen in dem zentral-asiatischen Land begeistert! Der kasachische Leichtathletik Verband ist aktuell im Begriff sich neu zu strukturieren und hat als eines der wichtigen Felder die Trainerausbildung identifiziert. Das Thema für die 18 Teilnehmer bei dem einwöchigen Lehrgang im Osten Kasachstan waren Zehnkampf und Siebenkampf ! So kam der Sommer und mit dem Sommer die Summer School der University for Applied Sciences Europe in Berlin. Schwerpunkt der 14tägigen International Summer School waren Sport- und Eventmanagement. Die zwei Wochen gingen schnell für die Studierenden aus Mexiko, Peru, Saudi-Arabien und Spanien und Deutschland zu Ende. Langeweile ? Nicht möglich, bei dem tollen Team der Studierenden und einem umfangreichen Exkursionsprogramm. Natürlich hat die Sportmetropole Berlin hier einiges zu bieten: Union Berlin, Olympiastadion, Eisbären Berlin oder die Basketballer von Alba Berlin waren tolle Gesprächspartner. Aber auch Hamburg hat ja bekanntlich interessante Clubs und der Besuch beim FC St Pauli war für alle ein tolles Erlebnis. Im Spätsommer ging es dann auf Einladung des Internationalen Leichtathletik Verbandes und des nationalen Verbandes zum ersten Mal nach Simbabwe, diesmal zur Trainerausbildung im Bereich Sprung. Als Stabhochsprungtrainer hatte ich mich natürlich sehr auf den Lehrgang gefreut, wenngleich die Möglichkeiten insbesondere iin dieser Disziplin im Land aktuell begrenzt sind. Das ich als Trainer den noch immer aktuellen Afrika Rekord im Jahr 2000 mit der Südafrikanerin Elmarie Gerryts halte, hat augenscheinlich einige Trainer motiviert.Mit dem sehr engagierten Präsidenten des Verbandes Tendai Tagara klappte die Zusammenarbeit ausgezeichnet und ich bin mir sicher, das man in Zukunft einige Athleten aus Zimbabwe bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen erwarten. Ein ganz anderer Bereich des Sports betraf und betrifft auch 2019 meine Arbeit im Libanon. Nachdem ich 2017 gut drei Monate im Libanon für den Deutschen Olympischen Sportbund im Rahmen eines Kurzzeit-Projektes den Trainern und Lehrern das IAAF Programm “Kids Athletics” näher gebracht habe, ging das Projekt zum Ende des Jahres gemeinsam mit Right to Play, einer kanadischen NGO die sich der Arbeit mit Kindern in Krisenregionen weltweit verschrieben hat, weiter. Nach einem kurzen Pilotprojekt im August, haben wir auch mit Right to Play begonnen, den edubreakSportcampus im Rahmen der Trainer Aus- und Fortbildung einzusetzen. Das macht insbesondere bei einem Programm Sinn, das in einem Land umgesetzt wird, das über eine sehr schlechte Verkehrsinfrastruktur verfügt und in dem jeder Präsenzlehrgang oder Workshop große organisatorische Herausforderungen für die Teilnehmer mit sich bringt. So geht für mich wieder ein interessantes und ereignisreiches Jahr zu Ende - als Berater, Dozent und Coach! Ich bin dankbar für die vielen neuen Erfahrungen und Eindrücke die ich wieder gewinnen durfte und die Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen die ich getroffen habe.
Bedanken möchte ich mich bei allen meinen Freunden, Weggefährten, Projektpartnern, Geschäftspartnern und Institutionen mit denen ich über das Jahr zusammengearbeitet habe. Das Jahr 2019 steht vor der Tür und der Termin- und Projektplan ist schon jetzt gut gefüllt: Leichtathletik und Rugby, Summer Schools und Hochschulen, Libanon und Simbabwe sowie zwei Buchpublikationen... I keep you posted ! Mit einem Fortbildungsprojekt statete das Jahr 2018. Mit meiner Agentur 2Kplus Management und dem Deutschen Rugby Verband / Deutsche Rugby Akademie wurde Ende 2017 die Idee eines "Rugby-Forums" geboren und konzeptionell umgesetzt. Am Samstag 27. Januar 2018 fand dann in Hannover das "DRV Rugby Forum 2018" unter dem Motto “informieren-inspirieren-motivieren” statt. Mit mehr als 120 Teilnehmern aus Deutschland sowie Irland, Polen und den Niederlanden verzeichnete die Fortbildungsveranstaltung des Deutschen Rugby Verbandes bei ihrer Premiere regen Zuspruch. Insbesondere das Format sprach die Teilnehmer an, die sowohl in 20minütigen Impulsvorträgen den Referenten zuhören konnten, aber auch in kleineren Gruppen und Workshops den Austausch mit den Referenten und andere Teilnehmern suchten. Moderator Marc Uhlmann führte souverän durch die Veranstaltung und stellte den ersten Referenten Dr. Frank Vohle vor, der zum Thema “Digitalisierung in der Trainerausbildung” referierte. Den leistungssportlichen Bereich deckten die DRV Trainer Chris Lane und Tonio Krüger mit den Bereichen Technikausbildung und Athletiktraining ab. Im Sportmanagement gab der Manager des Volleyball-Bundesligisten United Volleys Henning Wegter praxisnahe Einblicke in die Arbeit eines Geschäftsführers eines professionell geführten Sportvereins. Wegter machte bei seinem Vortrag und Workshop schnell klar, das es trotz Investor harte Arbeit ist, einen Sportverein sportlich wie wirtschaftlich aufzubauen. Im Nachwuchs-Rugby stellte am Vormittag der Berliner Peter Hoffmann das Schul-Rugby Konzept des Berliner Rugby Clubs vor, was auf großes Interesse stieß. DRV Head of Skills Development und Referent Chris Lane war begeistert, wie viele Teilnehmer den Weg nach Hannover gefunden haben. ”Ich wurde von vielen Teilnehmern während des DRV Rugby Forums zu meinem Vortrag angesprochen und hatte interessante Gespräche mit den Trainern. Das Rugby Forum ist eine ideale Veranstaltung dafür.” Auf reges Interesse stieß am Nachmittag bei den Vereins- und Verbands Managern das Thema “Crowdfunding” mit Philip Gräter. Die U18-Nachwuchstrainer Christian Lill und Jan Ceselka luden dann nach “interaktiven” Vortrag mit Publikumsbeteiligung von Christian Lill zu einem Workshop zum Thema “Kombination von “Athletiktraining und Techniktraining”. Peter Smutna, Ausbildungsleiter der Deutschen Rugby Akademie zeigte sich denn auch mit dem Verlauf und dem Ergebnis des DRV Rugby Forums 2018 sehr zufrieden. “Ich denke wir haben unser Ziel erreicht, einer breiten Masse von Rugby Enthusiasten ein professionelles Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten in komprimierter Form zu bieten. Das zeigen die vielen Gespräche, die ich am Rande der Veranstaltung hatte”. Co-Organisator Ralf Iwan ergänzt: “Eine olympische Sportart wie Rugby weiter zu entwickeln, erfordert gute und engagierte Trainer in allen Bereichen sowie Vereins- und Verbands Verantwortliche, die Trainern und Spielern ein gutes Umfeld bieten.” Dem konnte Trainer Steve Harris aus Köln nur zustimmen:” Es war eine inspirierende Veranstaltung, mit tollen Vorträgen und guten Möglichkeiten sich mit anderen Rugby Begeisterten auszutauschen. Ich wäre toll wenn es auch nächstes Jahr wieder eine solche Veranstaltung gibt!” ![]() Mit den DHL Oktoberfest-7s im September 2017 dürfte der Rugbysport viele neue Fans in Deutschland gewonnen haben. Viele Kinder und Jugendliche werden schon bald in einem der 126 Rugby-Vereine von Flensburg bis Konstanz anfragen, wann denn das nächste Training stattfindet. Dabei stehen die Vereine oft vor dem Dilemma, dass nicht genügend Trainerinnen und Trainer zur Verfügung stehen um Spielerinnen und Spieler zu betreuen. Das eine nachhaltige Entwicklung einer Sportart auf einer breiten Basis gut ausgebildeter Trainer basiert, hat der Deutsche Rugby Verband erkannt und geht mit der Reformation des Ausbildungssystems neue und innovative Wege. Mit einem Pilotprojekt startet im November 2017 die A-Trainerausbildung Rugby erstmals im Blended Learning Format und auf Basis des Social Video Learning Konzeptes. Unterstützt wird der DRV dabei mit Mitteln aus dem DOSB Innovationsfonds und in der praktischen Umsetzung durch die berliner Agentur 2Kplus-Management, die dem DRV auch schon bei der Entwicklung des Leistungssports Konzepts 2016 beratend zur Seite stand. Das Ziel der “Digitalisierung der Lehre” ist dabei sowohl eine Qualitätserhöhung als auch eine höhere Effizienz der Ausbildung zu erreichen. Beim Blended Learning wechseln sich Online Phasen mit Präsenzphasen ab, ein Prinzip das Hochschulen und Universitäten schon seit einigen Jahren anwenden. Dieser Ansatz unterscheidet sich vom e-learning also einer rein online basierten Bildung. Das Konzept des Social Video Learning beschreibt den Austausch rund um Videos. Dabei sind auch die Kursteilnehmer interaktiv in die Bearbeitung und punktgenaue Kommentierung von Praxis-Videos eingebunden. Feedback durch punktgenaue Video-Kommentare In den kommenden Wochen und Monaten müssen viele theoretische Inhalte anders aufbereitet werden, damit sie als E-Learning Einheiten nutzbar sind. Darüber hinaus muss es gelingen, die praktischen Ausbildungsinhalte durch ein Videoaufnahme- und Feedback-System stärker in den Lernphasen zu durchdringen. Mit dem „Edubreak SportCampus“ hat der DRV eine perfekte und international ausgezeichnete Plattform gefunden und zur Verfügung gestellt. Sie ist webbasiert – man benötigt nur einen Webbrowser – und bietet alles, was zum Online-Lernen gebraucht wird. Sie ist so aufgebaut, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in kürzester Zeit damit arbeiten können. Von anderen lernen Im gesamten Prozess ist es wichtig, sich auch mit anderen Sportarten auszutauschen. Basketball und Fußball nutzen dieses Konzept schon seit einiger Zeit sehr erfolgreich. Deshalb wird man auch von Seiten des DRV den Austausch mit anderen Teamsportarten suchen um von deren Erfahrungen zu profitieren. Kompetenzen und Erfahrungen weitergeben Perspektivisch soll die gesamte Aus-und Fortbildung des DRV in das blended learning Format überführt werden. Erste Zwischenergebnisse sollen bei der Bundestrainerkonferenz im Januar auch den Landesverbänden mitgeteilt werden. Mit den Erfahrungen des Pilotprojektes steht der DRV dann den Landesverbänden beratend für die C-Trainer Ausbildung im blended learning Format zur Seite. Mit der Digitalisierung der Trainerbildung hat der Deutsche Rugby Verband eine wichtige strategische Entwicklung angestoßen um die Sportart langfristig und nachhaltig in Deutschland zu entwickeln. |
AutorRalf Iwan MBA Archiv
July 2023
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23/3/2021
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