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Aktuelles

1/6/2020

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Strategie: Internationale Events

 
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Eine veränderte Erwartungshaltung und neue Herausforderungen bei der Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen erfordern ein strategisch ausgerichtetes Handeln. Die Nationale Strategie Sportgroßveranstaltungen schafft die Grundlage, den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

Sport ist in Deutschland fest im Alltag integriert. Vom bewegten Kindergarten bis zum Seniorensport, vom Freizeit- bis zum Leistungssport und vom Fernseher bis zur "Fanmeile": Sport bewegt und Sport begeistert.

Besondere Begeisterung können Sportgroßveranstaltungen im Land entfachen. Entweder durch herausragende sportliche Leistungen wie Usain Bolts Weltrekordlauf und Robert Hartings Sieg im Diskuswerfen bei der Leichtathletik-WM 2009 im Berliner Olympiastadion oder durch die Dynamik, die eine Veranstaltung selbst entwickeln kann. So ist das "Sommermärchen" der Fußball WM 2006 bis heute tief im kollektiven Gedächtnis verankert und zeigt beispielhaft, dass Sportgroßveranstaltungen ein Gestaltungspotenzial haben, das weit über die Grenzen des Sports hinausgehen kann. Wie nur wenige anderen Ereignisse, können sie ganze Nationen nach innen vereinen und nach außen positiv repräsentieren. Durch die Förderung von Vielfalt, Integration, Teilhabe und Inklusion können sie das gesellschaftliche Miteinander verbessern und hohe mediale Aufmerksamkeit kann dazu beitragen, dass sie als Katalysator für nationale und internationale Nachhaltigkeitsziele wirken. Daher begrüßt die Bundesregierung grundsätzlich deutsche Bewerbungen um Sportgroßveranstaltungen und schaut erwartungsvoll auf die kommenden Jahre, in denen man sich wieder als großartiger Gastgeber präsentieren kann, z.B. bei den European Championships 2022, den Special Olympics World Games 2023 oder der UEFA EURO 2024.

Im Mai 2020 hat die "AG Evaluation von SGV" unter der Leitung von Prof. Dr. Holger Preuss (Mainz) die Arbeit aufgenommen.
Ich freue mich nicht nur auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen zum Thema Sportevents meinen Beitrag leisten zu dürfen, sondern freue mich auch auf den Austausch mit internationalen Experten und Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die zum Thema in den vergangenen Jahren geforscht haben und über ein profundes Wissen auf ihrem Gebiet verfügen.
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28/5/2020

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Rugby-Forum digital

 
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Auch das Rugby-Forum versetzte die Corvid 19 Pandemie - zumindest mit dem neuen Format - in die digitale Welt. Seit 2018 veranstalten Peter Smutna und ich die Informations- und Fortbildungsveranstaltung Rugby-Forum zu den Themen Leistungssport, Nachwuchssport und Sportmanagement in der Sportart Rugby.

Das Rugby-Forum seiht sich als Plattform für den gemeinsamen Austausch zur Weiterentwicklung der Sportart Rugby in Deutschland. Mit Beispielen aus der Praxis sowie Gesprächsrunden von und mit hochkarätigen Referenten aus dem In- und Ausland werden Konzepte und Best-Practice Beispiele für die weitere Professionalisierung in Spitze und Breite des Rugbysports vorgestellt und diskutiert.
Im Mai 2020 haben wir zum ersten Mal ein digitales Format gewählt um unsere Mission umzusetzen: der 60minütige "Rugby-Forum Digi-Talk". Hierzu laden wir interessante Gäste aus den Bereichen Training, Sportwissenschaft und Sportmanagement ein, die in einem 15-20minütigen Impulsvortrag über aktuelle Entwicklungen oder allgemein über ihre Arbeit berichten. In einer moderierten Fragerunde können die Teilnehmer dann unseren den Gästen in's Gespräch kommen. Neben Gesprächspartner aus der deutschen und internationalen Rugby-Community haben wir auch Gäste aus  dem Handball, Basketball, Volleyball oder dem Fußball.

Der Rugby Forum Digi Talk findet alle 14 Tage, immer mittwochs von 19:00 - 20:00 Uhr statt.

mehr Informationen und Anmeldung hier
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28/5/2020

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Universitäre Bildung in Zeiten der Coronakrise

 
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Die Nachricht verbreitete sich schnell: "Wir stellen unsere Lehrveranstaltungen auf die Digitale Lehre um", schrieben viele die Hochschulen im März 2020 und reagierten damit auf die Ausgangs- und Veranstaltungsbeschränkungen bzw. Verbote der Bundesregierung im Rahmen der globalen  Corvid 19- Pandemie.
Nun bin ich naturgemäß als ehemaliger Trainer doch eher ein Mensch, der den persönlichen Umgang sucht. Coaching über's Internet? Für mich schwer vorstellbar, denn es wird niemals die gleiche Qualität haben wie ein persönliches Coaching. Trotzdem ist mein Fazit nach fast 10 Wochen ausschließlich digitaler Lehre sehr positiv.
Die Technologie bietet eine Menge Möglichkeiten und mit Kreativität, dem nötigen Engagement und der Einarbeitung in neue, auf die digitale Lehre abgestimmte Konzepte klappte der Umstieg sehr gut. Das zeigten auch die Rückmeldungen der Studierenden in meinen Kursen; von Peru und Canada über Deutschland, Indien bis China. Zugegeben: Man muss sich erst einmal in die verschiedenen Platformen und Anwendungen einarbeiten und manchmal wird man noch von dem ein oder andere "Tool" verwirrt.
Ein besonderes Feature der digitalen Lehre: Gast-Beiträge von befreundeten Kollegen - allesamt Experten aus den verschiedenen Teildisziplinen der Sportwissenschaften und des Sportmanagements. Interviews mit Experten in Singapur, Katar, England oder der Schweiz. Auf einmal kein Problem. Der Mehrwert für Studierende fast unbezahlbar, der Aufwand der Gäste minimal. An dieser Stelle hier nochmals ein besonderer Dank an all meine Gast-Referenten der vergangenen Wochen.
Nach heutiger Einschätzung wird das Sommersemester 2020 sicherlich noch komplett virtuell gehalten werden. Ich freue mich allerdings auch schon wieder auf die Präsenz im Seminarraum und werde das grüne Lämpchen oben an meinem Bildschirm sicherlich nicht unbedingt vermissen...
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24/4/2020

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April 24th, 2020

 

Corona-Musterland Singapur kommt ins Straucheln

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In der vergangenen Woche hatten wir noch zwei Konferenzschaltungen zu Gesprächs-Gästen aus dem südost-asiatischen Kleinstaat Singapur. Heute kommt die Meldung, das nun auch dort überraschenderweise die Infektionszahlen gestiegen sind.

Zu Beginn schien Singapur die Epidemie so gut im Griff zu haben wie kaum ein anderer Staat. Inzwischen hat es sich aber in ein asiatisches Epizentrum verwandelt. Das vergleichsweise unbeeinträchtigte Leben ist vorbei.


Die Botschaft war ernüchternd, doch Singapurs Premierminister war sie offenbar so wichtig, dass er seine TV-Ansprache gleich drei Mal hintereinander hielt: auf Englisch, Malaiisch und Mandarin. Kein Einwohner des multiethnischen Stadtstaats sollte später behaupten können, er habe ihn nicht verstanden."Unsere Fallzahlen sind steil angestiegen", sagte Lee Hsien Loong. Der Shutdown der Stadt, erst vor gut zwei Wochen verhängt, werde nicht wie erhofft Anfang Mai beendet, sondern bis Juni verlängert. "Wir alle müssen nun Schutz suchen", sagte Lee.
​
In seiner Rede am Dienstag beschrieb der Regierungschef die betrübliche Wende, die der Kampf gegen Covid-19 in dem südostasiatischen Kleinstaat genommen hat. Der Ansatz des so autoritär wie effizient regierten Singapurs galt monatelang als Musterbeispiel dafür, wie eine Nation selbst in Zeiten der Pandemie ein halbwegs freies Leben aufrechterhalten kann, weil sie vermeintlich von Anfang an alles richtig gemacht hat.
weiterlesen in Spiegel Online
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30/3/2020

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Lehre in Zeiten von Corona

 

Seminare im Sommersemester 2020:   100% digital

Auswirkungen hat die Corona Krise selbstverständlich auch auf den Bildungsbereich. Seit zwei Wochen sind in weiten Teilen Deutschlands die Schulen und Universitäten geschlossen und sollen dies auch zunächst bis nach Ostern 2020 bleiben. 
Die Hochschullehre im privaten Sektor ist fast komplett auf digitale Lernumgebungen gewechselt und so werde auch ich in den kommenden Wochen meine Lehrveranstaltungen national wie international auf verschiedenen Lernplattformen durchführen.
In dieser Woche starte ich u.a. mit Online-Veranstaltungen zum Thema “Soccer Business” mit Studierenden aus Peru, Indien, Kanada, China und Israel. 
Apropos digital: Gewinner der Krise könnte durchaus die Natur sein. Sind in der Zukunft noch Reisen zu Meetings und Sitzungen noch in diesen Umfängen nötig? Die Nutzung von Online-Kommunikationsmedien wie Zoom, Skype, Teams oder Google hat vor allem bei Unternehmen in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen. Selbst die Bundesregierung trifft sich bekanntlich zu Kabinettssitzungen in Zeiten von Corona virtuell.  
Fazit:  Digitale Sitzungen oder Kurse können den persönlichen Kontakt zwischen Menschen nicht ersetzen. Aber wir sollten manche Arbeits- und Lernmodelle überdenken und die digitale Form des Unterrichts  bzw. der Arbeit stärker mit einbeziehen.

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25/3/2020

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Corona-Krise und Sportentwicklung

 

(Sport)Entwicklungsländer leiden unter Corona

Bei allen Einschränkungen des öffentlichen Lebens und unserer Bewegungsfreiheit die wir gerade in Deutschland und den Industriestaaten erleben um die Ausbreitung des Corona Virus einzudämmen; um ein vielfaches gefährlicher ist die Situation in Entwicklungsländern, in denen die Menschen zum Teil in Slums oder Flüchtlingslagern auf engem Raum zusammen leben. Wer meinen Blog verfolgt, weiß das ich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der NGO Right to Play einige Sport Entwicklungsprojekte in Entwicklungsländern durchgeführt habe. Auch nach den Projekten vor Ort in Ländern wie Honduras, Libanon oder Zimbabwe bin ich mit den dortigen Projektleitern und Teilnehmern im regelmäßigen Kontakt.
Eines der Länder, die ich noch 2018 besucht habe ist Simbabwe.  Im Land sind Millionen HIV-Infizierte unter anderem wegen erhöhter Tuberkulose-Gefahr vom Coronavirus bedroht. Sie alle müssen jetzt auch noch Covid-19 fürchten, obwohl es in Simbabwe bislang kaum bestätigte Fälle gibt. 
Der Kampf gegen den Hunger, der Kampf gegen Aids und der Kampf gegen Tuberkulose. Nun kommt auch noch der Corvid19 Virus hinzu. 
“Simabwe”, so erzählte mir der Präsident des Nationalen Leichtathletik Verbands während meines Aufenthaltes, “war einst die Kornkammer Afrikas! Wir haben hier den fruchtbarsten Boden und es war nicht selten das man dreimal im Jahr ernten konnte.” Das war die Zeit bis 1980, bevor Diktator Robert Mugabe die Herrschaft übernahm und das Land wirtschaftlich ausbluten ließ. Heute müssen viele Einwohner des Landes hungern! Diktator Mugabe wurde Ende 2017 nach 37 Jahren an der Macht vom Militär abgesetzt. Viel mehr konnte sein Nachfolger Emmerson Mnangagwa bisher trotz großspuriger Ankündigen weder wirtschaftlich noch medizinisch erreichen und steuert das Land nach und nach weiter in den Ruin. Ständige Preis- und Steuererhöhungen, Mangel an Grundnahrungsmitteln, Misswirtschaft und Korruption setzen der Bevölkerung zu. Die Uno warnte vor "von Menschenhand geschaffenen Hungertoten". 60 Prozent der 14 Millionen Menschen in Simbabwe sollen unter Nahrungsmittel Engpässen leiden oder sich Nahrung nicht mehr leisten können.
Das Gesundheitssystem in Simbabwe ist nahezu kollabiert. Erst wurden im Herbst 2019 mehr als 400 Mediziner entlassen, weil sie sich für eine angemessene Behandlung eingesetzt hatten. Daraufhin begannen viele Krankenschwestern und Ärzte der öffentlichen Krankenhäuser zu streiken. In einem Statement der Ärzteschaft ist von einem "stillen Genozid" die Rede, der an der Bevölkerung Simbabwes begangen werde. Selbst Menschen mit eigentlich heilbaren Krankheiten oder Verletzungen sterben, weil sie nirgendwo behandelt werden können. In vielen Krankenhäusern gibt es nicht mal mehr Bandagen, Spritzen oder Operationshandschuhe. Von Medikamenten, Beatmungsgeräten oder Covid-19-Tests ganz zu schweigen.
Mit den Projekt-Teilnehmern in Simbabwe stehe ich regelmäßig im Kontakt und vor dem Hintergrund des Sport-Entwicklungsprojektes, des persönlichen Beziehungen die man während des Projektes aufgebaut hat bekommen Berichte aus dem Land im südlichen Afrika noch einmal eine ganz andere Bedeutung.
​

Fazit: Die aktuelle Corona-Krise stellt uns in Deutschland sicherlich vor die ein oder andere Herausforderung. Wir sollten uns aber glücklich schätzen, das wir in einem sicheren und wirtschaftlich stabilen Land wie Deutschland leben, das über eine sehr gute medizinische Infrastruktur verfügt. Da sind “Einschränkungen” , wie geschlossene Restaurants, Cafes und andere Begegnungsstätten, abgesagte Fußballspiele oder Sportevents wie Olympische Spiele sicherlich ein zu ertragender temporärer Umstand. Üben wir uns also auch ein bisschen in Demut, ordnen unsere Situation richtig ein und halten uns an die Verhaltensregeln. Je schneller können diese Maßnahmen wieder aufgehoben werden und wir zu einem geregelten Leben zurückkehren.

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11/3/2020

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Corona-Zeiten

 

Ein Virus verändert die Welt

Wer hätte das gedacht: Ein Virus veränderte in den vergangenen Tagen die Welt und das Leben vieler Millionen Menschen. Die Corona Krise hält die Welt in Atmen und sorgt für massive Einschränkungen des täglichen Lebens. Seit Anfang März sind nun hier in Deutschland eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen auf Seiten der Länder und des Bundes getroffen worden um die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus bestmöglich einzudämmen. Das es sich bei dem Virus nicht nur um eine Grippe handelt, sollte mittlerweile jedem klar geworden sein.
Für mich ändert sich auch in der Lehre einiges, denn die Präsenzen an den Hochschulen finden nun alle in digitalen Lernumgebungen statt. Für mich ist es in der Lehre ein Anliegen auch virtuell einen guten und persönlichen Austausch mit meinen Studierenden in den Kursen zu haben. Deshalb wird es - in Abhängigkeit der Gruppengröße - weniger reine Vorträge geben, sondern genau wie auch im “analogen” Seminarraum, Gruppenarbeiten und Diskussionen. Sicherlich eine neue Herausforderung, aber das Leben besteht ja bekanntlich aus Herausforderungen und wenn man sich die globale Corona-Krise ansieht gibt es sicherlich schlimmeres.
Bleibt mir an dieser Stelle allen Gesundheit zu wünschen und das wir gut durch die kommenden Wochen und vielleicht Monate kommen.
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1/2/2020

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Besuch auf der SPOBIS 2020 Düsseldorf

 

Veranstaltungsformate, Digitaliserung und CRM 

Vom Rugby-Forum in Frankfurt führte mich mein Weg in diesem Jahr direkt nach Düsseldorf zum SPOBIS, der nach eigenen Angaben größten Konferenz im Bereich Sportmarketing und Sportmanagement. Neben den Treffen mit Vertretern von Sportagenturen und Unternehmen habe ich mich insbesondere über das Wiedersehen und netzwerken mit ehemaligen Kollegen gefreut. Es zeigte sich, das der SPOBIS eine exzellente Platform ist, um sich über neue Trends in der Sportbranche zu informieren, Hintergrundinformationen zu bekommen, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich Freunde und Kollegen zu treffen.  Welche Vorträge mich beim diesjährigen SPOBIS besonders beeindruckten? Das war zum einen die Präsentation der Turn-Weltmeisterschaften 2019 in Stuttgart, die mit der medialen Präsentation der Sportart Turnen ganz neue und erfolgreiche Wege ging. Sehr inspirierend der Vortrag von Turn-Olympiasiger Fabian Hambüchen, der das Konzept und die Kampagne unterstützt hat und als Botschafter der Turn-WM sicherlich einen hohen Anteil an dem organisatorischen und medialen Erfolg hatte. 
Mit dem etwas wie ich meine provokanten Titel "Wie ich die Marke BMW neu ausrichten will" hat mich der Leiter Markenführung bei BMW, Jens Thiemer,  für seinen Vortrag auf einer der Eventbühnen interessiert. Seit einem Jahr verantwortet der Manager das Marketing von BMW und will den Münchener Autobauer im Marketing neu aufstellen. Interessant die Themen die BMW dabei besetzen wird bzw. weiter ausbauen wird, angefangen von der Kommunikation und Sponsoring-Philosophie rund um das Thema e-Mobilität, aber auch Eventspornsoring und e-Sport, um nur einige zu nennen.
Am Ende der zwei sehr informativen Tage kamen wir dann mit Vertretern der Rugby-Landesverbände bei einem Side-Event zusammen um sowohl SPOBIS als auch das Rugby-Forum noch einmal zu reflektieren.
Eine lohnende Veranstaltung und ich freue mich auf den SPOBIS 2021.

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28/1/2020

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Informieren - inspirieren - motivieren

 

3. DRV Rugby-Forum beim DOSB in Frankfurt


Bereits zum dritten Mal traf sich die deutsche Rugby-Community zum DRV Rugby-Forum, das ich gemeinsam mit Peter Smutna in diesem Jahr in den Räumen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Frankfurt veranstaltete.
Es war ein langes und intensives Rugby-Wochenende, das den 120 Teilnehmern wieder die Möglichkeit gab, sich zu informieren, sich mit anderen Vereinsvertretern und Trainern auszutauschen und mit neuen Anregungen und Ideen den Heimweg anzutreten. Bereits am Freitag ging es mit der Sitzung der Landesverbände und der Sitzung der Ausbilder los, gefolgt vom Rugby-Forum am Samstag und dann der A-Trainer Fortbildung am Sonntag.
In den letzten Jahren konnte insbesondere die olympische Variante - das 7er Rugby - zahlreiche Erfolge erreichen. So wurde die Herren-Nationalmannschaft 2019 zum ersten Mal in der 120jährigen Verbandsgeschichte Europameister. Um diese Erfolge nachhaltig abzusichern, bedarf es einer guten Nachwuchsarbeit in den Vereinen und Landesverbänden. Mit seinem Vortrag "Vom Kücken zum Adler" konnte DRV "Head of Physical Performance" Colin Grzanna eindrucksvoll einen Weg zeigen, wie aus  Nachwuchs-Talenten erfolgreiche Nationalspieler werden können und welche Unterstützung sie auf diesem Weg brauchen. Inspirierend war für alle der motivierende Vortrag des Sportmarketing Experten Prof. Dr. Dirk Jungels, der in seinem Impulsvortrag einen Überblick über die neuesten Tendenzen im Sportmarketing gab und in seinem Workshops dann auf die Bereiche CSR und Zielsetzungen im Marketing konkret einging. Aus dem Mutterland des Rugby waren in diesem Jahr der Sportwissenschaftler Chris Barnes und Marissa Lowe vom englischen Rugby-Verband RFU zu Gast. Marissa stellte das "All Schools" Schul-Programm des englischen Verbandes vor und gab einen Einblick in die Herausforderungen, die auch ein so erfolgreicher Verband in Sachen Nachwuchsgewinnung hat. Das Thema "Rugby und Schule" thematisierte sehr anschaulich der Kölner Sportlehrer Stephan Hierholzer, der sein Konzept des Schul-Rugby an einem Kölner Gymnasium vorstellte, was bei den Teilnehmern auf sehr viel Interesse und Nachfragen stieß. Dabei ging es Hierholzer nicht um den Leistungssport, sondern um die Vermittlung von Werten wie Teamwork, Respekt, Fairness und Integrität  die nach seiner Ansicht insbesondere die Sportart Rugby an Schulen optimal vermitteln kann. Mit dabei war auch in diesem Jahr wieder der Digitale Bildungspartner Ghostthinker, der den Teilnehmern des Rugby-Forums mit der innovativen Bildungsplatform edubreakSPORTCAMPUS. Mit dieser innovativen Lernplatform konnten sich die angemeldeten Teilnehmern wieder in kleinen Videos zu den Themen und Referenten informieren und schon vor dem Event selbst Fragen stellen und Anregungen geben. 
Insgesamt waren es wieder drei sehr intensive Tage und wir werden sicherlich in den kommenden Monaten mit dem Rugby-Forum das ein oder andere Projekt das in Frankfurt angestoßen wurde begleiten. 
Studierende, die Interesse an der Sportart Rugby haben und noch einen Praktikumsplatz suchen, können mich gerne unter education@iwan.berlin kontaktieren.
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22/1/2020

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Grundlagen des Sportmanagements & 3. DRV Rugby-Forum

 
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Bei der ersten Lehrveranstaltung des Jahres 2020 ging es für die Erstsemester der HWTK in Berlin wieder um die Einführung in das Sportmanagement und die Organisation des deutschen Sports. Neben den theoretischen Grundlagen waren wie immer auch Praxis/Gruppenaufgaben Teil der ersten Präsenz, in denen die Studierenden ihr theoretisches Wissen gleich anwenden konnten. So arbeiteten die Studierenden an Praxis-Beispielen aus den Sportarten Fußball und Handball und analysierten Geschäfts- und Organisationsmodelle kommerzieller Sportanbieter. Insgesamt wieder eine interessante Woche mit spannenden Diskussionen rund um die Themen Sportmanagement  und Entwicklung von Sportorganisationen.
Nun liegt der Focus wieder ganz auf dem 3.DRV Rugby-Forum in Frankfurt, zu dem mehr als 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet werden. Themen sind wie in jedem Jahr die Bereiche Nachwuchsarbeit, Leistungssport und Sportmanagement. Auch hier geht es im Bereich Sportmanagement um die Weiterentwicklung der Sportart Rugby in der Breite. Deshalb werden wir hier zwei Workshops zu den Themen Schul-Rugby und Vereins-und Verbandsentwicklung anbieten und haben dazu auch internationale Gäste beim DOSB in Frankfurt zu Gast. Ich freue das auch die Firma Ghostthinker wieder Partner der Veranstaltung ist, denn über den edubreakSPORTCAMPUS wird das Rugby-Forum zur Blended Konferenz. Bereits zwei Wochen vor der Veranstaltung haben wir einen Mini-Kurs zu den Themen gestaltet und auch zwei Wochen nach der Veranstaltung werden wir die Themen in edubreakSPORTCAMPUS des DRV Rugby-Forums begleiten um so einen echten Mehrwert für die Teilnehmer zu bieten.

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    Ralf Iwan MBA
    Berlin
    Dozent
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